Lucerne Festival Orchestra Clara Schumann: Klavierkonzert Nr. 1 a-Moll Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 7 E-Dur Beatrice Rana, Klavier Lucerne Festival Orchestra Ltg.: Yannick Nézet-Séguin Aufzeichnung der EBU vom 24.08.2024 im Kultur- und Kongresszentrum Luzern 20:00 - 20:03 Uhr Nachrichten, Wetter ARD Konzert
Yannick Nézet Séguin dirigiert Schumann und Bruckner Aufnahme vom 24. August 2024 aus dem Konzertsaal des Kultur und Kongresszentrums Luzern Anlässlich des 200. Geburtstags von Anton Bruckner dirgiert Yannick Nézet Séguin dessen 7. Sinfonie Der Kanadier Yannick Nézet Séguin räumt beim Lucerne Festival seit einigen Jahren mit dem Mythos auf, es habe in der Musikgeschichte keine erstklassigen Komponistinnen gegeben. 2024 widmet er sich der deutschen Romantikerin Clara Schumann. In deren Klavierkonzert übernimmt die Italienerin Beatrice Rana den Solopart, deren jüngste Einspielung dieses Konzerts mit Nézet Séguin am Pult für Furore sorgte. Im Jahr von Anton Bruckners 200. Geburtsjubiläum huldigen Yannick Nézet Séguin und das Lucerne Festival Orchestra dem Komponisten anschließend mit einer Aufführung seiner Siebten Sinfonie. Aufnahme vom 24. August 2024 aus dem Konzertsaal des Kultur und Kongresszentrums Luzern Lucerne Festival Orchestra Yannick Nézet Séguin (Dirigent) Beatrice Rana (Klavier) Clara Schumann: Klavierkonzert a Moll op. 7 Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 7 E Dur WAB 107
Lucerne Festival Lucerne Festival Orchestra Leitung: Yannick Nézet-Séguin Solistin: Beatrice Rana, Klavier Clara Schumann: Klavierkonzert Nr. 1 a-Moll; Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 7 E-Dur Aufnahme vom 24. August 2024 im Kultur- und Kongresszentrum Luzern Der Kanadier Yannick Nézet-Séguin räumt beim Lucerne Festival seit einigen Jahren mit dem Mythos auf, es habe in der Musikgeschichte keine erstklassigen Komponistinnen gegeben. 2024 widmet er sich der deutschen Romantikerin Clara Schumann. In deren Klavierkonzert übernimmt die Italienerin Beatrice Rana den Solopart, deren jüngste Einspielung dieses Konzerts mit Nézet-Séguin am Pult für Furore sorgte. Im Jahr von Anton Bruckners 200. Geburtsjubiläum huldigen Yannick Nézet-Séguin und das Lucerne Festival Orchestra dem Komponisten anschließend mit einer Aufführung seiner Siebten Sinfonie.
Yannick Nézet-Séguin dirigiert Schumann und Bruckner Der Kanadier Yannick Nézet-Séguin räumt beim Lucerne Festival seit einigen Jahren mit dem Mythos auf, es habe in der Musikgeschichte keine erstklassigen Komponistinnen gegeben. 2024 widmet er sich der deutschen Romantikerin Clara Schumann. In deren Klavierkonzert übernimmt die Italienerin Beatrice Rana den Solopart, deren jüngste Einspielung dieses Konzerts mit Nézet-Séguin am Pult für Furore sorgte. Im Jahr von Anton Bruckners 200. Geburtsjubiläum huldigen Yannick Nézet-Séguin und das Lucerne Festival Orchestra dem Komponisten anschließend mit einer Aufführung seiner Siebten Sinfonie. Clara Schumann Klavierkonzert a-Moll op. 7 Anton Bruckner Sinfonie Nr. 7 E-Dur WAB 107 Lucerne Festival Orchestra Yannick Nézet-Séguin (Dirigent) Beatrice Rana (Klavier) Aufnahme vom 24. August 2024 aus dem Konzertsaal des Kultur- und Kongresszentrums Luzern
Mit Johannes Zink Lucerne Festival "Neugier und Experimentierfreude" Clara Schumann: Klavierkonzert a-Moll, op. 7 Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 7 E-Dur Beatrice Rana, Klavier; Lucerne Festival Orchestra, Leitung: Yannick Nézet-Séguin Aufnahme aus dem Konzertsaal des Kultur- und Kongresszentrums
Yannick Nézet-Séguin dirigiert Schumann und Bruckner Lucerne Festival Orchestra Beatrice Rana (Klavier) Leitung: Yannick Nézet-Séguin Clara Schumann: Klavierkonzert a-Moll op. 7 Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 7 E-Dur WAB 107 (Konzert vom 24. August 2024 im Konzertsaal des Kultur- und Kongresszentrums Luzern) Der Kanadier Yannick Nézet-Séguin räumt beim Lucerne Festival seit einigen Jahren mit dem Mythos auf, es habe in der Musikgeschichte keine erstklassigen Komponistinnen gegeben. 2024 widmet er sich der deutschen Romantikerin Clara Schumann. In deren Klavierkonzert übernimmt die Italienerin Beatrice Rana den Solopart, deren jüngste Einspielung dieses Konzerts mit Nézet-Séguin am Pult für Furore sorgte. Im Jahr von Anton Bruckners 200. Geburtsjubiläum huldigen Yannick Nézet-Séguin und das Lucerne Festival Orchestra dem Komponisten anschließend mit einer Aufführung seiner 7. Sinfonie.
Golden Decade - Violinkonzerte der klassischen Moderne (2/2) Sergej Prokofjew Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 g-Moll, op. 63 Alban Berg Konzert für Violine und Orchester "Dem Andenken eines Engels" Arnold Schönberg Konzert für Violine und Orchester, op. 36 Patricia Kopatchinskaja, Violine Dresdner Philharmonie Jonathan Stockhammer, Leitung Aufnahmen vom 6. und 7.6.2024 aus dem Kulturpalast Dresden Am Mikrofon: Sylvia Systermans Künstlerisch war die dunkle Zeit zwischen 1930 und 1940 ein "Goldenes Jahrzehnt", sagt die Ausnahmegeigerin Patricia Kopatchinskaja. Als Artist in Residence der Dresdner Philharmonie spielte sie in drei Konzerten sechs bahnbrechende Violinkonzerte der klassischen Moderne. Eine physische und emotionale Tour de Force. Sergej Prokofjew kehrte in seinem Violinkonzert zu "neuer Einfachheit" zurück, mit großem Melos und Anklängen an sein Ballett "Romeo und Julia". Arnold Schönberg lebte bereits im Exil, als er 1936 sein hochvirtuoses Violinkonzert schrieb. Musik von monumentaler Wucht, tiefer Melancholie und unerbittlicher Härte. Tief bewegend ist Alban Bergs Violinkonzert "Dem Andenken eines Engels", gewidmet Manon, der jung verstorbenen Tochter von Alma Mahler und Walter Gropius. Werke der Golden Decade Hören 94:18Hören 94:18